Die Zukunft Ihres Waldes beginnt mit der Verjüngung. Sie ist der Grundstein für einen stabilen und starken Wald, der den zukünftigen Herausforderungen gewachsen ist. Die Klima- und Umweltbedingungen werden sich ändern. Für einen Wald, in dem die Bäume über 100 Jahre wachsen, kann das entscheidende Folgen haben. Eine vorausschauende Verjüngung verteilt die Risiken und schafft anpassungsfähige Wälder.
Diese Informationen und Karten hat Ihre Beratungsförsterin bzw. Ihr Beratungsförster für Sie zur Hand.
Bei einem geeigneten Altbestand bietet Ihnen die Naturverjüngung zahlreiche Vorteile. Um das zeit- und geldsparende Verjüngungsverfahren zum Generationenübergang anwenden zu können, müssen einige wichtige Voraussetzungen gegeben sein. Mehr
Mit der künstlichen Verjüngung durch Pflanzung und Saat können Sie stabile und standortgerechte Mischbestände begründen. Die Bayerische Forstverwaltung unterstützt Sie bei der Auswahl der richtigen Pflanzen und berät Sie bei der Ausführung der Arbeiten. Mehr
Die richtige Auswahl des Pflanz- und Saatgutes entscheidet über Erfolg und Misserfolg einer Verjüngung. Achten Sie auf das richtige Pflanzsortiment und eine hohe Qualität der bestellten Pflanzen. Das Forstvermehrungsgutgesetz sichert die Qualität von Saat- und Pflanzgut. Mehr
Eine erfolgreiche Pflanzung mit guter Wurzelbildung benötigt die richtige Pflanztechnik. Aber auch der Pflanzverband, der die Stückzahl bestimmt, und die Mischungsform haben einen entscheidenden Einfluss ob die Verjüngung gelingt oder nachgebessert werden muss. Mehr
Naturverjüngung, Pflanzung und Saat sind durch unterschiedliche Einflüsse gefährdet. Dies kann schnell zu wirtschaftlichen Einbußen und zum Verlust einzelner Baumarten in gemischten Kulturen führen. Vor allem mit waldbaulichen Maßnahmen sollten Sie diesen begegnen. Mehr